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5 Aufgaben, um die täglichen Spaziergänge mit Deinem Hund zu bereichern
Deinem Hund beim Spazierengehen eine "Aufgabe" zu geben, kann in mehrfacher Hinsicht von Vorteil sein. Abwechslung und Herausforderungen stimulieren Deinen Hund geistig, was ihn glücklich macht und dafür sorgt, dass er zu Hause entspannt ist. Darüber hinaus können diese Aufgaben den Körper Deines Hundes stärken, Verletzungen vorbeugen und die Bindung zwischen Euch beiden festigen.
Nutze die Natur als Hindernisparcours!
Egal, ob Du in der Stadt oder auf dem Land lebst, Deine Umgebung bietet viele Möglichkeiten für das Training, wenn Du kreativ bist.
Was Du zum Beispiel tun kannst:
- Lasse Deinen Hund auf Baumstämmen oder dem Rand einer Steinmauer balancieren
- Auf einen Stein springen, einen Trick machen und dann herunterspringen
- Von einem Objekt zum anderen springen - das fordert die Koordination und Körperbeherrschung Deines Hundes!
- Viele Äste auf dem Boden? Lass Deinen Hund langsam darüber laufen. Dein Hund wird seine Beine höher heben als sonst und dabei andere Muskelgruppen aktivieren!
- Rückwärtslaufen auf unebenen Flächen oder einem kleinen Hügel
Nutze Deine Phantasie!
Ziehen
Gehen oder Laufen mit Widerstand ist eine sehr effektive Art des Trainings. 15 Minuten Ziehen können Deinen Hund müder machen als ein stundenlanger Lauf! Am einfachsten ist es, wenn der Hund Dich zieht. Er kann aber auch Ketten oder eine Pulka ziehen.
Lies mehr: Wie Widerstandstraining Deinem Hund helfen kann
Es ist wichtig, dass Du beim Widerstandstraining ein Geschirr verwendest, das für das Ziehen ausgelegt ist.
Lies mehr dazu: Wie wähle ich das richtige Zuggeschirr für meinen Hund?
Ein gut angepasstes Zuggeschirr bietet Deinem Hund Bewegungsfreiheit und verteilt die Last gleichmäßig. Das macht das Training angenehm für Deinen Hund und verringert das Verletzungsrisiko.
Tragen eines Rucksacks
Das Tragen eines Rucksacks ist ein hervorragendes Krafttraining für Deinen Hund! Wenn Du Deinen Hund etwas Gewicht tragen lässt, wird der vordere Teil seines Körpers gestärkt, was wiederum dazu beitragen kann, Verletzungen zu vermeiden. Der Rucksack macht es für Deinen Hund schwieriger, zwischen Bäumen und über Hindernisse zu navigieren. Das bedeutet, dass Dein Hund sowohl seinen Körper als auch seinen Geist gleichzeitig beansprucht. Es ist wichtig, die Belastung und den Schwierigkeitsgrad schrittweise zu erhöhen.
Im Alter von zwei Jahren kann Dein Hund beginnen, einen Rucksack zu tragen. Beginne mit einer leeren Tasche und steiger dann allmählich die Last und die Länge des Spaziergangs. Die meisten gesunden Hunde sind in der Lage, bis zu 30-50 % ihres eigenen Körpergewichts zu tragen, abhängig von ihrer Rasse und ihrem Fitnesslevel.
Der Amundsen pack ist ein ergonomischer und verstellbarer Rucksack, der stabil auf dem Rücken des Hundes sitzt. Er bietet Platz für alles, was man beim Wandern braucht, und bietet intelligente Lösungen für alle Bedürfnisse von aktiven Hunden und Besitzern.
Nach Leckerlis suchen
Nimm einige Leckerlis oder die Mahlzeit Deines Hundes nach draußen und schütte sie über den Boden. Wenn Du es besonders herausfordernd haben möchtest, lege die Leckerlis in verschiedenen Höhen auf Felsen oder unter Blätter. Es wird nicht viele Minuten Nasenarbeit brauchen, um Deinen Hund müde zu machen!
Tägliches Gehorsamkeitstraining
Der Schlüssel zu einem gut erzogenen Hund ist regelmäßiges Training in verschiedenen Umgebungen. Wenn Du einige Minuten Gehorsamkeitstraining bei Deinen Spaziergängen einbaust, wirst Du ziemlich sicher Fortschritte erzielen!
Fertigkeiten, die Du üben kannst:
- Schön an der Leine gehen
- Sitz, Platz, Fuß. Variiere, um das Verständnis Deines Hundes herauszufordern.
- Rückrufe
- Hinter Dir gehen